Vào cuối tuần, đã xảy ra bạo loạn ở Bỉ, Áo và Hà Lan trong các cuộc biểu tình phản đối các biện pháp hào quang.
Các cuộc biểu tình nổ ra ở một số thành phố ở châu Âu. Hình ảnh cho thấy các cuộc bạo động vào thứ Sáu ở Rotterdam (ảnh lưu trữ). © hình ảnh liên minh / dpa / ANP | Killian Lindenburg
Wien/Brüssel/Amsterdam – In mehreren europäischen Städten demonstrierten Menschen am Wochenende gegen die Corona-Maßnahmen. In Wien, Brüssel sowie in mehreren niederländischen Städten kam es zu Ausschreitungen.
Belgien, Österreich und Niederlande: Ausschreitungen bei Demonstrationen
In den Niederlanden kam es in der dritten Nacht in Folge zu Unruhen und Ausschreitungen. Als Grund gelten die Verschärfungen der Corona-Maßnahmen, die eingeführt wurden, um die Fallzahlen einzugrenzen. Die Randalierer zündeten Feierwerkskörper, legten Brände und zerstörten Bushaltestellen. Das geht aus einem Bericht der niederländischen Nachrichtenagentur ANP hervor. Die Polizei nahm 130 Menschen fest. Die Unruhen begannen am Freitag in Rotterdam, Samstagnacht gab es Ausschreitungen in Den Haag, danach kam es unter anderem in Groningen und Enschede zu gewaltsamen Ausschreitungen.
Auch in Brüssel kam es am Wochenende zu Ausschreitungen bei Kundgebungen gegen Corona-Maßnahmen. Etwa 35.000 Menschen gingen auf die Straße. Bilder der Nachrichtenagentur Belga zeigten brennende Barrikaden, Polizeiautos mit zerbrochenen Scheiben und den Einsatz von Feuerwerkskörpern durch die Demonstranten. Auch Autos und Schaufenster von Privatpersonen wurden zerstört. Die Polizei reagierte mit Tränengas und Wasserwerfern. In Brüssel kam es Polizeiangaben zufolge zu 44 Festnahmen.
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